Unter dieser Überschrift veröffentlichte die Tageszeitung Neues Deutschland in ihrer Ausgabe vom 13.09.2011 folgenden Artikel:
„In der Thüringer LINKEN verlangen Laizisten, dass die Kirchen nicht länger priviligiert werden.
Die neu gegründete LAG setzt sich für eine klare Trennung der Religionen und Weltanschauungen vom Staat ein. Sie betrachtet das religiöse Bekenntnis und dessen Ausübung als »individuelles Freiheitsrecht in der Verantwortung des Individuums« und wendet sich »gegen jede Privilegierung und Diskriminierung von Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften«. Wie ihr Sprecher Siegfried Krebs (Weimar) am Montag auf ND-Anfrage bestätigte, zählt die LAG bereits 23 eingetragene Mitglieder aus sechs Kreisverbänden im Freistaat. Die Teilnahme an einer Kundgebung gegen den Papstbesuch Ende nächster Woche in Erfurt wird ihre erste öffentliche Aktion sein. Auch beim bevorstehenden Landesparteitag der Thüringer LINKEN in Sömmerda will der Kreis für seine Ziele werben. Eigene Veranstaltungen sind für 2012 geplant.“
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