Im September besucht Papst Benedikt XVI. Deutschland. Während von den im Bundestag vertretenen Parteien kaum Kritik zu hören ist, hat sich in Berlin ein Bündnis von mehreren Dutzend Organisationen zusammengefunden, das Protest gegen den Auftritt des autokratischen Religionsführers artikulieren wird.
Die Organisationen findest Du hier:
Im Zentrum der Kritik steht die „menschenfeindliche Geschlechter- und Sexualpolitik“ des Papstes, doch auch seine demokratiefeindlichen Allüren („Diktatur des Relativismus“) und die Rehabilation der Pius-Brüder finden Erwähnung. Die Positionen sind in einer Resolution formuliert, die im Internet unterzeichnet werden kann.
Neben der Demonstration am 22.September 2011 wird es zahlreiche Informationsveranstaltungen geben. Die Termine finden sich auf der Webseite des Bündnisses:
Der Papst kommt!
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