Dagmar Henn ist Mitglied im Berliner Freidenker Verband.
Im Gespräch mit Holger Grünwedel erläutert sie ihre Sicht auf den Gesamtzusammenhang der kapitalistischen Krise, die im Hintergrund von Corona verdeckt wird, um neue Möglichkeiten zur Abwälzung der Krisenlasten auf die Mehrheit der Bevölkerung zu schaffen.
Die durch Corona ausgelösten Veränderungen betreffen viele Bereiche des Lebens. Die gesellschaftliche Stimmung ist aufgeheizt, ruhige und sachliche Diskussion ist kaum noch möglich. Viele haben zu Recht Angst um ihre Existenz. Die Vorgaben, die -so wird es zumindest gesagt – der Pandemie geschuldet sind, greifen tief in das Leben der Menschen ein. Soziale Kommunikation wird erschwert, und gleichzeitig verändert sich die Arbeitssituation vieler durch ‚home office‘. Geht es dabei wirklich um die Pandemie? Oder ist Corona nur ein willkommener Vorwand, um weitere Lasten auf die normalen Bürger abzuwälzen – im Interesse der oberen Zehntausend?
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