Zum 75. Jahrestag der Befreiung von Krieg und Faschismus
NATO MACHT MOBIL – GEGEN RUSSLAND
Vortrag und Diskussion mit Klaus Hartmann, Bundesvorsitzender des Deutschen Freidenker-Verbandes
Von Januar bis Mai 2020 planen die USA und NATO-Staaten ein Großmanöver zur transatlantischen Mobilmachung gegen Russland. Eine Invasion von 20.000 US-Soldaten verstärkt die bereits stationierten 17.000, der größte Aufmarsch seit Ende des „Kalten Krieges“.
Zweck ist es, in kurzer Zeit kampfstarke Großverbände mit Panzern und Soldaten quer durch Europa an die russische Grenze zu verlegen. Für die Erhöhung der „militärischen Mobilität“ baut die „Friedensmacht“ EU mit 6,5 Milliarden Euro Straßen und Brücken „kriegsverwendungsfähig“ aus.
Das Territorium der DDR, des gewesenen antifaschistischen Friedensstaates, soll zum Truppenaufmarschgebiet gegen Russland gemacht und seine Bewohner einmal mehr gedemütigt werden. Die imperialistische Propaganda will die Ergebnisse des 8. Mai 1945 annullieren, den maßgeblichen Anteil der Roten Armee an der Niederschlagung des Faschismus streichen.
Welche Regionen sind besonders betroffen? Welchen Beitrag können wir zum Widerstand der Bevölkerung gegen diesen Affront der NATO-Kriegstreiber leisten?
Wann: Montag den 13. Januar 2020, 16 Uhr
ND- Gebäude, Seminarraum 1, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin
(S-Ostbahnhof oder U5-Weberwiese)
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