Egbert Scheunemann (seine Homepage) stellt sich vor als einen dem „Projekt Humanismus und Aufklärung fundamental verschriebenen, also linksradikalen Politologen, der seit über 30 Jahren im Hamburger Schanzenviertel lebt…“. Sein Bericht hat den Titel:
Elf Geschäftstreibende aus dem Schanzenviertel haben eine Stellungnahme veröffentlicht, die den Titel trägt:
Der Politiker der Linkspartei Jan van Aken (seine Homepage) war ebenfalls vor und während des G20-Gipfels vor Ort. Sein Text, teils Bericht, teils Einschätzung hat den Titel:
„76.000 mal Hoffnung- Zusammenfassende Einschätzung zu G20“
Last not least hat auch Andreas Schlüter (seine Homepage) aus seiner Vaterstadt Hamburg berichtet. Sein Bericht mit kritisch-bilanzierenden Reflexionen erschien bereits am 9.7. unter dem Titel:
„Der G20-Gipfel in Hamburg: Politik, Wahn und Wirklichkeit, eine Bilanz“
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Beim „Eklat bei Maischberger“, der jetzt durch die MSM gejagt wird, wird eine Jutta D. als „linke Aktivistin“ vorgestellt! (https://wewewedotyoutube.com/watch?v=rIdbdO2pETE)
« Ein paar kurze Gedanken zum Linke-Debakel des Namens „G20-Protest“ – Die Bundesregierung hat erneut Waffenlieferungen nach Saudi-Arabien genehmigt. »
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Danke für die Verlinkung meines Artikels zum G20-Spektakel!
Herzliche Grüße
Andreas Schlüter
Kommentar: Andreas Schlüter – 13. Juli 2017 @ 20:03
PS: ja. Jutta D. als „linke Aktivistin“ vorzustellen, ist in der Tat für einen Aprilscherz gut!
Nochmals Grüße
Kommentar: Andreas Schlüter – 13. Juli 2017 @ 20:05