Noch einmal zu „Mehr als gute Zahlen“:
Johannes Supe berichtet in der Print-Ausgabe von der Vollversammlung der jW-Genossenschaft.
Dabei ist ihm eine sehr missverständliche Äußerung unterlaufen.
In der Diskussion der Vollversammlung wurden die seit etwa 5 Jahren zunehmenden rechten Störungen in Richtung der Friedensbewegung angesprochen und die Redaktion der jungen Welt dringend um Unterstützung gebeten, um diese offenbar systematischen Querschläge zu analysieren.
Im genannten Bericht werden nicht diese rechten Störungen thematisiert, sondern der Umgang mit „rechten Kräften in der Friedensbewegung“ daraus gemacht.
Das ist eine Fehleinschätzung, die auch nicht auf der Genossenschaftsversammlung geäußert wurde. Denn wir wissen, dass sich die Friedensbewegung gegen die laufenden Bestrebungen zum Unterwandern durch rechte Kräfte mit aller Entschiedenheit und mit Erfolg gewehrt hat und auch weiterhin wehren wird.
Wir bitten um eine Richtigstellung.
Uta Mader, per E-Mail
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