Landesverband Berlin im
Deutschen Freidenker-Verband e.V.

McCarthy-ismus auf „links“?

von Hartmut Barth-Engelbart

Während die US-Kriegsverbrechereliten um Barack Bombana und Killary Clinton schon die Absicht zur Verbesserung der Beziehungen zwischen den USA und Russland als Hochverrat deklarieren, ist das in Europa noch nicht ganz so der Fall.

Dafür geht in der EU und besonders in Deutschland ein „links“ getarntes Gespenst um, dessen sauerfauliger Odem streng nach McCarthy stinkt:

 Es ist schon länger nicht mehr nur die mittlerweile 3SATsam bekannte und kulturzeitlich gesegnete Jutta vom Dienst, die als Parteigängerin der zionistischen Kettenhunde jeglichen Antiimperialismus als Antisemitismus und „tendenziell völkisch“ denunzierend rufmordet. Neben dem „Querfront“ Studiosus ExFR-Chef-Wolfgang Storz und seinem „antifa“-Lautsprecher Wilms, dem Regime-Changer in der VVN/BdA treten nun als wackere McCarthy-Helfer führende Köpfe der EZBankfurter AntiFa auf wie Christoph Stoodt, der den Organisatoren der KOPI-Konferenz davon abriet, die Konferenz von der „arbeiterfotografie“ dokumentieren zu lassen: die „Begründung“ ist dann der Hinweis darauf, dass die „arbeiterfotografie“ die offizielle Darstellung des Todes von Jörg Haider hinterfragt hat. Hier reicht allein die journalistische Sorgfalt dafür aus, die Rechercheure zu verdächtigen, sie würden die Programmatik der FPÖ und ihres präfaschistischen Chefs damit unterstützen.  Wer also die Widersprüche im Lager der Gegner untersucht, wird damit zum Propagandisten des Gegners?

 Lieber Christoph Stoodt, ich bitte Dich dringend, solche üblen Duftmarken nicht mehr zu verbreiten. Es ist unbedingt notwendig, den Gegner und die Bruchstellen in seinem Lager genauestens zu untersuchen. Der rätselhafte Tod Jörg Haiders trat ein unmittelbar nach seiner Ankündigung im Falle des mit hoher Wahrscheinlichkeit anstehenden Wahlsieges seiner FPÖ, für die USA und die NATO ein Überflugverbot über Österreich auszusprechen, um den Nachschub für den völkerrechtswidrigen Krieg gegen den Irak zu behindern.

Wie wir wissen, wurde Herrhausen nach seiner Forderung nach einem Schuldenmoratorium für die „3. Welt“ angeblich von der RAF ermordet. Wer an der RAF-Täterschaft Zweifel äußert, muss doch nicht zwangsläufig die politischen Positionen des NS-Eliteschul-Absolventen und Deutsche Bankchefs Herrhausen teilen. Das gilt im Falle des Ex-SS-Obersturmbannführers, BDA- & EADS/AIRBUS/MB-Chefs Hans-Martin Schleyer nicht minder.

Jetzt kann die BANDBREITE, diese einst von der IG Metall ausgebuchte hippe Aufklärungs-Gruppe schon froh sein, dass Josef Ackermann die Frage bei Maischberger, warum er die Forderung nach einem Schuldenmoratorium nicht unterstütze so beantwortete: „Ich will nicht enden wie Herrhausen!“   Allein die Frage in einem BANDBREITE-Hit  zum 9/11: „Habt ihr das vielleicht selbst gemacht?“  führt über Angriffe der „antideutschen“-Nethanjahu-Freundschafts-Kolonne in der LINKEn und im EZBankfurter Club Voltaire zum umfassenden Boykott gegen die BANDBREITE. Ihre Angriffe auf die Vermarktung & Entfremdung von Emotion und Erotik im Song „Eingelocht“ verdreht die dienstbare Jutta Ditfurth zum „Sexismus“, um den „Verschwörungstheoretikern“ auch noch das Etikett „FRAUENFEINDLICH“ anzuhängen. Mittlerweile muss die BANDBREITE um Spenden bitten, um überleben zu können. Danke liebe Jutta, da jubelt der mainstream.

 Nun bieten aber weitere JvD-Helferlein ihre Dienste an: der „arbeiterfotografie“ wurde nach einer ersten Zusage die Teilnahme am Festival der Jugend der SDAJ verboten: Begründung: Kontakt zu Ken Jebsen. …. 

Dieser Beitrag wurde am Dienstag, 27. Juni 2017 um 21:02 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Aufklärung, Friedensbewegung, NATO abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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