„Liebe Freunde,
es wäre angemessen wegen der Ereignisse in Manchester, dass jeder, der sich schockiert fühlt, mein Buch „Psychologische Kriegsführung und gesellschaftliche Leugnung“ lesen sollte. Das wird Menschen helfen ihre Empörung gegen die wahren Täter zu richten.
Herzliche Grüße von Elias“
Und in einer Mail setzt er hinzu: „Und wieder eine „false flag“ in Manchester. In diesem Fall wird die Jugend zum Hass gegen dem Islam erzogen und auch Musiker werden dazu erzogen. Es ist erschütternd, wie dumm (oder schlimmer) unsere Linken zu dieser offensichtlichen psychologischen Kriegsführung gegen uns sich hingeben.“
Wir, Webredaktion der Berliner Freidenker, möchten kurz begründen, warum wir hier erneut Davidssons Position herausstellen:
Die Kritiker der sich ereignenden Verschwörungs- und Terrorakte haben NICHT primär die Pflicht, die Wahrheit über das Stattgefundene umfassend aufzudecken. Sie können dazu beitragen aber sie können regelmäßig nicht die lückenlosen Beweise vorlegen. Dafür gibt es Organe des Rechtsstaats, und diese dürfen keinesfalls auf ihrer Pflicht entlassen werden. Wir müssen – Elias Davidsson folgend – die eminent politische aufklärerische Arbeit leisten, die massenhaften Verletzungen der Pflichten unseres Rechtsstaats durch diesen selbst aufzudecken, anzuprangern und die strikte Einhaltung seiner Regeln und Gesetze, sowie die Sanktionierung ihrer Verletzung fordern.
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Den Worten von Elias Davidsson pflichte ich ausdrücklich bei. Siehe auch (leider auf Englisch):
„Staged „prevented“ Terror Attacks – Staged Terror?!“ https://wipokuli.wordpress.com/2016/07/27/staged-prevented-terror-attacks-staged-terror/
Grüße
Kommentar: Andreas Schlüter – 25. Mai 2017 @ 10:24