Die damalige US-Außenministerin Hillary Clinton der Obama-Regierung sprach 2011 nach der Ermordung des Staatschefs von Libyen, Gaddafi, mit ihrem grässlichen Gelächter den berüchtigten Satz: „We cam, we saw, he died“.
Seitdem wird sie zu Recht kurz und knapp „Killary“ genannt. (Und jetzt, nachdem sie lauthals erklärt, Trump solle noch viel mehr schießen, ist sogar die Form „Hitlery“ zu finden.)
Die Arme des amtierenden US-Präsidenten Donald Trump sind bislang zu kurz, um den syrischen Präsidenten Assad zu ermorden.
Nun hat er einen Luftangriff auf einen syrischen Armeestützpunkt befohlen (Siehe auch hier.) und damit eine „Aggression gegen einen souveränen Staat“ (Putin) unter einem erfundenen Vorwand begangen. Mehrere Menschen wurden dabei ermordet.
Donald Trump lässt keinerlei Zweifel an der Kontinuität der auf Krieg und Verbrechen gegründeten Politik des USA-Imperialismus.
Gegen den damit begangenen Bruch des Völkerrechts gibt es natürlich keinerlei Protest der sogenannten westlichen Wertegemeinschaft, zu der sich auch die BRD zählt. Das verwundert nicht, sind doch alle diese Staaten – USA, EU, also NATO + Japan – bei all ihrem Gezänk in ihrem menschenfeindlichen Imperialismus vereint.
Mehr Informationen hier.
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Beachtliche Kommentierung hier:
http://vineyardsaker.de/2017/04/05/dies-und-das-bannon-kastriert/#comment-12734
Kommentar: Klaus Peter Kurch – 07. April 2017 @ 10:38
Siehe auch:
“Giftgasangriff in Syrien: Qui Bono?”: https://wipokuli.wordpress.com/2017/04/05/chemical-attack-in-syria-who-benefits-giftgasanschlag-in-syrien-qui-bono/
Grüße
Kommentar: Andreas Schlüter – 07. April 2017 @ 13:17
Noch ein Nachtrag:
“Trumpillary – Der syrische Tonkin-Golf”: https://wipokuli.wordpress.com/2017/04/07/syrian-tonking-gulf-trumpillary-der-syrische-tonkin-golf/
Sonntagsgrüße
Kommentar: Andreas Schlüter – 09. April 2017 @ 00:12