Dazu hat der Freidenker Hartmut Barth-Engelbart hervorragend recherchiert.
Wer will, kann eine visuelle Ähnlichkeit von Trump und Schleyer feststellen.
Heute mit einer notwendigen Erläuterung:
Unter den angezeigten Terminen erscheint auch eine für den 20.1. in Berlin geplante Anti-Trump-Demo. Wir zeigen von uns ausgewählte Termine in standardisierter Form an. Das bedeutet nicht, dass wir für alle angezeigten Termine werben! Die Anti-Trump-Demo hat es auf unsere Liste „geschafft“, weil zu ihr eine Anzahl bekannte Friedens- und Demokratieaktivisten aufgerufen hat, mit denen wir auch in Zukunft für Frieden und Demokratie eng zusammen arbeiten wollen. Informationsunterdrückung, Totschweigen von Aktionen unserer Freunde und Verbündeten ist nicht unsere Art, auch wenn wir in diesem Fall gegensätzliche Standpunkte einnehmen.
Wir Berliner Freidenker haben unsere Ablehnung der Anti-Trump-Demo ausführlich begründet, wir haben das jüngst bekräftigt hier und hier und auch hier, auch wenn wir natürlich nicht die Erklärungen all der Organisationen veröffentlichen können, die unseren Standpunkt teilen.
Vor wenigen Tagen erst hat Klaus Hartmann, der Vorsitzende des Freidenkervebandes, darauf aufmerksam gemacht: „Die in Deutschland aufrufenden Anti-Trump-Akteure berufen sich direkt auf Joseph Gerson, den “Director of AFSC’s Peace and Economic Security Program”.
– AFSC? –
Weiter Klaus Hartmann: „George Soros, der eine Armada sozialer Akteure finanziert, so auch das „American Friends Service Committee“ AFSC, das zu Anti-Trump-Protesten, einer CHALLENGING TRUMPISM CONFERENCE – JAN. 22″ in Washington aufruft, basiert auf einer 100prozentigen Soros-Finanzierung.“
Für Regime-Change stehen wir Freidenkerinnen und Freidenker nicht zur Verfügung!
Hier das komplette Gespräch mit Klaus Hartmann:
Man könnte lachen, wenn es nicht so traurig wär‘.
mit der Losung:
rufen zahlreiche bundesweite und auch regionale Vereine, Initiativen und Organisationen zur Teilnahme an der 7. „Wir-haben-es-satt-Demo“ nach Berlin auf, siehe hier.
Agrarkonzerne missachten immer wieder die Menschenrechte. Es fehlen verbindliche Regeln. Trotz gut klingender Versprechen der Konzerne sieht die Realität ganz anders aus:
Großgrundbesitz (Landgrabbing) mit Monokulturen, Verminderung der Artenvielfalt, Chemie für Pflanzen und Boden, Erpressung der Landwirte durch Patente und die Privatisierung von Saatgut, Tier- und Pflanzengenetik mit nicht aufgeklärten Risiken für Mensch und Natur, Privatisierung von Wasser, wachsende Konzentration auf wenige Große der Nahrungsmittelindustrie, kein Interesse an Armutsbekämpfung durch sicheren Zugang zur Nahrung, Wett- und Spekulantentätigkeit im Agrarsektor, internationale Freihandelsverträge als Knebelverträge, hohes Ausmaß der Lobbytätigkeit mit Einflussnahme auf EU und Staaten.
Um gegen diese Fehlentwicklungen vorzugehen, muss die Agrar- und Ernährungswende im Jahr der Bundestagswahl zu einem der zentralen politischen Themen werden.
Bitte schließt Euch nach Kräften an. Erfolg gelingt am besten, wenn Friedenskämpfer und Umweltschützer gemeinsam handeln.
Berliner Freidenker
Das Leitungskollektiv