Landesverband Berlin im
Deutschen Freidenker-Verband e.V.

wir laden herzlich zur nächsten Berliner Runde – „Freidenker im Gespräch” ein, die dieses Mal am 15. Mai 2013, 18:30 Uhr im Habbema, Bühne der Peter-Hacks-Gesellschaft, Mülhauser Str. 6, Ecke Prenzlauer Allee stattfindet. Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht.

Das Veranstaltungsthema wird sein: Marx lebt und ist nicht tot zu kriegen! anlässlich des Karl-Marx-Jahres 2013.

Eine Lesung zum „Kommunistisches Manifest“ mit anschließender Diskussion mit Prof. Dr. Götz Dieckmann, Dr. Detlef Kannapin und Dr. Hans- Günter Szalkiewicz.

Nach dem verheerenden Bundestagsbeschluss im Dezember 2012 unterstützen wir jetzt
den Kampf der türkischen Friedenskräfte!

Die Friedensgesellschaft der Türkei, unter Schirmherrschaft des Weltfriedensrates, organisiert eine Internationale Friedenskonferenz in Istanbul und Antiochia in der Zeit vom 25. bis 29. April 2013.

Wir wollen eine Botschaft der Solidarität an die Friedenskonferenz in Istanbul und Antiochia senden und den Kampf gegen die schändlichen Interventionen von außen und gegen die Beteiligung von NATO und Deutschland an der Zerstörung von Syrien fortsetzen.

Wir rufen Euch auf, am Freitag, den 26. April 2013, 17 Uhr an einer Mahnwache am Brandenburger Tor/Pariser Platz teilzunehmen. Bringt Eure Freunde mit!

Veranstalter und Aufrufer: Gruppen der Friedenskoordination Berlin und der Landesverband Berlin im Deutschen Freidenker-Verband. Informationen sind über die E-mail-Adresse: dfv-berlin@freidenker.org zu bekommen.

wir laden herzlich zur nächsten „Berliner Runde – Freidenker im Gespräch“ ein, die diesmal am Sonnabend, den 13. April 2013, 16 Uhr im Klub der Volkssolidarität in der Torstr. 203 – 205* stattfindet.

Solidarität mit Syrien

gegen Krieg und NATO – Intervention

mit Joachim Guilliard

Moderation: Daniel Bratanovic, Vorstandsmitglied des DFV e.V. für Bildungsarbeit

Der Krieg in und um Syrien eskaliert immer weiter. Was als lokaler Protest begann, wurde rasch zu einem von außen geförderten Aufstand.

Die Aufständischen – von den NATO-Staaten im Verein mit den Golfmonarchien mit enormen Mengen an Waffen ausgerüstet – überziehen das Land seither mit Terror. Ziel ist keinesfalls „Demokratie“ sondern der Sturz einer Regierung, die dem Vormachtstreben in der strategisch bedeutenden Region im Wege steht.

Die Interessen der Bevölkerungsmehrheit – insbesondere ihr Wunsch nach einem Ende der Kämpfe, der Bombenanschläge und der Gewalt gegen religiöse Minderheiten – werden völlig ignoriert.

Welche geostrategischen und ökonomischen Interessen sind im Spiel? Welche Rolle spielen die Medien? Wie ist die aktuelle Lage? Welche Chancen für eine politische Lösung gibt es?

Joachim Guilliard ist Friedensaktivist und Journalist aus Heidelberg. Er hat sehr früh in seinen sorgfältig recherchierten Analysen festgestellt, dass schon die ersten Proteste in Syrien von organisierten, vom Ausland lancierten bewaffneten Kräften gespeist wurden.

Bitte beachtet auch unsere Veranstaltungsinformation (PDF-Dokument, ca. 300kb)