Landesverband Berlin im
Deutschen Freidenker-Verband e.V.

Bei Freidenkern gefunden… und anderswo (3/17) – Geschichtskorrespondenz 3/2017

Mittwoch, 19. Juli 2017 von Webredaktion

Die GeschichtsKorrespondenz wird vom Marxistischen Arbeitskreis zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung bei der Partei DIE LINKE herausgegeben. Sie erscheint vierteljährlich und wird Mitgliedern und Interessenten des Arbeitskreises über das Internet kostenlos zur Verfügung gestellt. Neue Interessenten teilen bitte ihre Mail-Adresse entweder per Mail an marxistischer.arbeitskreis@die-linke.de oder per Post an die Redaktion (Dr. Günter Wehner (V.i.S.d.P.), Sella-Hasse-Str. 9, 12687 Berlin) … mit.

Die Ausgabe 3/2017 enthält – ein Novum – drei Beiträge nur eines einzigen Autors. Es sind dies von

Prof. Dr. Heinz Karl:

  • „Antifaschistische Aktion 1932 und heute“
  • „Lenins „Partei neuen Typus“ im Widerstreit der An- und Draufsichten“
  • „Clara Zetkin in der KPD und der Kommunistischen Internationale“.

Jede und Jeder kann sich von der Qualität dieser Beiträge überzeugen, denn sie sind hier online verfügbar.

Hier, im Archiv, ist eine große Anzahl früherer Ausgaben der Geschichtskorrespondenz online verfügbar.

Wiederholt hat Prof. Dr. Karl in früheren Beiträgen (z. B. in den Ausgaben 2/14 oder 2/15) seine Kompetenz in Sachen Oktoberrevolution und die Folgen unter besonderer Berücksichtigung des Wirkens Lenins bewiesen.

Ich schätze die GeschichtsKorrspondenz hoch ein als wissenschaftliche Fundgrube für die in der Jetztzeit angekommenen Marxisten-Leninisten. (Diese Marxisten-Leninisten zeichnen sich u. a. durch ihr Bemühen aus, das Erbe sowohl von Marx als auch von Lenin für die politischen Kämpfe von heute und morgen produktiv zu machen. Das schließt ihre schonungslose marxistische Kritik Stalins, des Stalinismus und des Neustalinismus ein.)

So ist sehr zu wünschen, dass der Deutsche Freidenkerverband die erklärte Bereitschaft des hervorragenden Gelehrten Prof. Dr. Heinz Karl wahrnimmt, an der geplanten Konferenz

„100 Jahre Oktoberrevolution 100 Jahre Dekret über den Frieden“

am 30.9. 2017 in Berlin in angemessener Weise aktiv mitzuwirken.

Wieso dieser Hass auf die G20?

Dienstag, 18. Juli 2017 von Webredaktion

Andreas Wehr bei: 

Bis zum Hamburger Gipfeltreffen war die Gruppe der G20-Staaten in Deutschland so gut wie unbekannt. Dabei gibt es sie auf der Ebene der Regierungschefs bereits seit 2009, und elf Gipfel fanden seitdem statt. Ganz anders als in Deutschland ist die Sicht auf die Gruppe hingegen in Ländern wie China, Indien, Russland oder Japan, wo sie als wichtiger Schritt hin zu einer multipolaren Weltordnung verstanden und gewürdigt wird. Die Japanische Kommunistische Partei sieht in ihrer Etablierung sogar einen Beitrag zur „Demokratisierung der Weltwirtschaft“ [1]

Die Legenden über die G20 …

Weiter hier!

Und hier!

Frieden & Freundschaft mit Russland!

Sonntag, 16. Juli 2017 von Webredaktion

Die Friedensfahrt 2017 nach Russland startet!

Wann?

Am Sonntag, dem 23.7.2017, ab 13 bis 16 Uhr.

Wo?

Am Brandenburger Tor in Berlin.

Wir Berliner Freidenker sind dabei – bei der Auftaktveranstaltung und auch bei der Fahrt.

G20-Augenzeugenberichte

Donnerstag, 13. Juli 2017 von Webredaktion

Egbert Scheunemann (seine Homepage) stellt sich vor als einen dem „Projekt Humanismus und Aufklärung fundamental verschriebenen, also linksradikalen Politologen, der seit über 30 Jahren im Hamburger Schanzenviertel lebt…“. Sein Bericht hat den Titel:

„Das G20-Treffen in Hamburg und die kollektiv wahnhaften Reaktionen auf dieses eigentlich vollständig belanglose, irrelevante mediale Event“

 

Elf Geschäftstreibende aus dem Schanzenviertel haben eine Stellungnahme veröffentlicht, die den Titel trägt:

„Uns fällt es in Anbetracht der Wahllosigkeit der Zerstörung schwer, darin die Artikulation einer politischen Überzeugung zu erkennen, noch viel weniger die Idee einer neuen, besseren Welt.“

 

Der Politiker der Linkspartei Jan van Aken (seine Homepage) war ebenfalls vor und während des G20-Gipfels vor Ort. Sein Text, teils Bericht, teils Einschätzung hat den Titel:

„76.000 mal Hoffnung- Zusammenfassende Einschätzung zu G20“

 

Last not least hat auch Andreas Schlüter (seine Homepage) aus seiner Vaterstadt Hamburg berichtet. Sein Bericht mit kritisch-bilanzierenden Reflexionen erschien bereits am 9.7. unter dem Titel:

„Der G20-Gipfel in Hamburg: Politik, Wahn und Wirklichkeit, eine Bilanz“

 

___________________________

Zum Schluss etwas Spaßiges:

Beim „Eklat bei Maischberger“, der jetzt durch die MSM gejagt wird, wird eine Jutta D. als „linke Aktivistin“ vorgestellt! (https://wewewedotyoutube.com/watch?v=rIdbdO2pETE)   :mrgreen:

Ein paar kurze Gedanken zum Linke-Debakel des Namens „G20-Protest“

Mittwoch, 12. Juli 2017 von Webredaktion

finden sich beim opablogger.

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