Landesverband Berlin im
Deutschen Freidenker-Verband e.V.

Rapper zum Sonntag #66 – KILEZ MORE: „Mediale Kugeln“

Sonntag, 30. Juli 2017 von Webredaktion

Vor 80 Jahren

Samstag, 29. Juli 2017 von Webredaktion

In der „jungen Welt“ ist ein Artikel zur Geschichte der Sowjetunion von Reinhard Lauterbach erschienen. 

Der Deutsche Freidenkerverband veranstaltet im September 2017 in Berlin eine wissenschaftliche Konferenz aus Anlass des 100. Jahrestages der Oktoberrevolution.

Bei Freidenkern gefunden… und anderswo (5/17) – WiPoKuLi

Freitag, 28. Juli 2017 von Webredaktion

„Tatsächlich sollten wir erkennen, dass in den Neocon-Thinktanks Faschismus grassiert. Europa, wache endlich auf!“

Quelle 1, Quelle 2.

Protest gegen Einführung von erkennungsdienstlicher Videoüberwachung

Freitag, 28. Juli 2017 von Webredaktion

Aktion Freiheit statt Angst e.V. protestiert gegen die Einführung von erkennungsdienstlicher Videoüberwachung, die ab 1. August in Berlin erprobt werden soll. 

Wann? Dienstag, 1. August 2017 von 15 bis 18 Uhr.

Wo? Vor dem (West-) Eingang zum Bahnhof Südkreuz, Hildegard-Knef-Platz, 10829 Berlin

 

Worum geht es?

Videoüberwachung wird ungebremst weiter ausgebaut. Im Jahr 2016 stieg die Zahl der Bahnhöfe mit Videoüberwachung auf 900. Die Zahl der Kameras in den Bahnhöfen stieg im letzten Jahr von 5.000 auf 6.000 (+20%). Damit werden bereits mehr als 80% der Fahrgastströme bei der Bahn erfasst.

Intelligente Videoüberwachung

Die Deutsche Bahn, das Bundeskriminalamt und die Bundespolizei wollen am Bahnhof Südkreuz nun eine Software zur Gesichtserkennung und Nachverfolgung von Personen erproben. Andererseits arbeitet das Bundesinnenministerium auf Ebene der Europäischen Union daran, die großen grenzpolizeilichen EU-Datenbanken ebenfalls mit Möglichkeiten zur biometrischen Gesichtserkennung auszustatten. Damit können zukünftig Gesichtsbilder von deutschen Bahnhöfen oder Flughäfen mit den europäischen Informationssystemen abgeglichen werden, denn die sogenannte „intelligente Videoüberwachung“ analysiert und erkennt Personen an Hand von Fotos in Datenbanken, z.B. die mit sämtlichen biometrischen Fotos unserer Ausweise und Pässe.

Tracking und Bewegungsprädiction

Das Projekt auf dem Bhf Südkreuz wird also eine Indect-ähnliche Videoüberwachung aufbauen und erproben… Die Technik sollte mit einem uneingeschränkten Einblick in unsere Privatsphäre beurteilen ob wir uns normal oder „abnormal“ verhalten.

Im Vordergrund am Bahnhof Südkreuz stehen Tests zum Zwecke des Abgleiches mit polizeilichen Datenbanken und die Selektion verdächtiger Verhaltensweisen und bestimmter äußerer Erscheinungsmerkmale… Beginnen wird man deshalb im Bahnhof Südkreuz mit rund 80 Videokameras…

Aktion Freiheit statt Angst e.V. sieht bei dem Projekt folgende Gefahren:

– Angeblich geht es, wie inzwischen üblich, um Terrorfahndung, praktisch soll die Verfolgung aller Vergehen bis zu Ordnungswidrigkeiten, also auch Schwarzfahrer, Sprayer, Obdachlose, Bettler, … möglich sein.

– Es werden nicht nur die Personen überwacht, von denen eine Gefahr ausgeht.

– Niemand kann (nach der Testphase) der biometrischen Erfassung entgehen ohne auf seine Bewegungsfreiheit zu verzichten.

– Es fehlt jegliche Zweckbindung der erhobenen Daten.

– Das Ergebnis wird eine große Zahl an False Positives sein, Unschuldige geraten ins Visier der Behörden. Daraus ergibt sich dann eine Umkehrung der Unschuldsvermutung, weil die „Beschuldigten“ den Vorwurf entkräften müssen.

– Der Abgleich mit Biometrischen ePerso Fotos erfolgt nun entgegen den Zusicherungen bei Einführung dieser biometrischen Technik im Jahr 2003.

Weitere Informationen: HIER:

Kontakt für weitere Nachfragen: Aktion Freiheit statt Angst e.V. kontakt@aktion-fsa.de

* * *

Kommt zur Protestkundgebung 15 Uhr und zum Flashmob 17 Uhr!

Ursula Behr

Donnerstag, 27. Juli 2017 von Webredaktion

Ursula Behr ist diejenige, die hinschaut.

Sie ist Malerin und als Malerin einzigartig.

Sie schaut und malt und schreibt von den Menschen in den imperialistischen Kriegen im Nahen Osten.

Unbestechlich ist sie und begreift, was sie sieht:

„Man kann nie oft genug wiederholen, dass die USA Todesschwadrone, aufbaute, weiterhin aufbaut, trainiert, besoldet, mit Waffen hochrüstet, sie auch über Jordanien nach Syrien einschleust in einem völkerrechtswidrigen, verbrecherischen Angriffskrieg, verkauft von den Massenmedien als Revolution, als Bürgerkrieg….Schon immer hat das US-Imperium Kriminelle, skrupelloses Mörderbanden für Regime-Change eingesetzt, die Massenmedien und auch die NATO und Politiker als ihre Komplizen, egal wo man hinschaut in den ganzen 7 Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Bestehen der UNO. ….“

Im opablog, auch im alten, habe ich mehrfach über Ursula Behr geschrieben. (Wikipedia kennt U. B. nicht.)

Sie ist der mutigste Mensch, den ich kenne.

Ursula Behr kämpft zwischen Leben und Tod.

Vor wenigen Tagen hat sie diesen Eintrag der Lebensfreude auf ihrem Blog veröffentlicht.

Er endet mit der Mitteilung:

„Ein unfertiges Bild in Arbeit über die imperialen Aggressionskriege, das Kriegsverbrecherbündnis NATO, und die Farce namens UN, welche sich von imperialen Staaten gerne auf der Nase herumtanzen lassen, benutzt von den USA und Israel für ihre verbrecherischen, völkerrechtswidrigen, herbeigelogenen Kriege mit Millionen von Toten…“

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