Mit Hilfe dieser russischen „self-propelled ferry vehicles“ wird nun auch der Teil Syriens östlich des Euphrat befreit werden.
Das leidgeprüfte Syrien wird gegen die Aggression der Imperialisten-Banditen aus aller Welt (mit den USA und Israel an der Spitze) siegen und wieder Frieden erringen – dank seines Behauptungswillens und seiner Kampfkraft und dank der Zuverlässigkeit und militärischen Macht seiner Verbündeten.
Quelle: Parteibuch
Aber dieses Bild des israelischen Kriegskabinetts auf dem syrischen Golan wird als Bild zionistischer Schande niemals vergessen werden:
Wir haben den detailreichen Beitrag von Doris Pumphrey über den russophoben Wahnsinn in den USA und über den ausbleibenden Protest der „Linken“ und „Progressiven“ übernommen.
Mühelos finden wir Russophobie auch im näheren und nächsten geografischen Umwelt. Steinmeier bemühte den Jahrestag des Nichtangriffspaktes zwischen Nazi-Deutschland und der Sowjetunion vom 23. August 1939 für russenfeindliche Ausfälle bei seinem Besuch in den baltischen Staaten.
(Steinmeiers aktive Rolle im entscheidenden Moment des Putsches gegen die ukrainische Regierung am 20.2.2014 ist unvergessen – Vertragspartner Oleg Tjagnibog.)
Die Einen sind russophobe „Exzeptionelle“, der Andere bündelt mit den Faschisten, Dritte, Friedensbewegte, entdecken – wie wir wahrgenommen haben – den „russischen Militarismus“.
Putin und Trump, Trump und Putin. Seit Monaten bestimmt das antirussische Geschrei den Ton in Washington. Die Konzernmedien sind besessen von einer angeblichen „Einmischung“ Russlands zu Gunsten des Wahlsieges von Trump. Die Demokratische Partei hat nichts zu bieten als den Kampf gegen Trump/Putin. Sie sucht nach Möglichkeiten den außenpolitischen Spielraum des Präsidenten zu begrenzen, um eine Politik der Verständigung mit Moskau zu verhindern.
Man fragt sich: Wo sind sie denn, die vielen „Linken“ und „Progressiven“, die Anfang des Jahres auf den Straßen der USA demonstrierten und von vielen hierzulande geradezu als große Hoffnung bejubelt wurden? Wo bleibt ihr Protest gegen den immer gefährlicher werdenden russophoben Wahnsinn – oder bestätigt sich nicht gerade, dass die Demokratische Partei (mit freundlicher finanzieller Unterstützung der ihr nahestehenden Oligarchen) bei den Massenprotesten gegen den Wahlsieger Trump Regie führte?
Die anti-russische Hysterie treibt Blüten wie zu Hochzeiten des Kalten Krieges und McCarthyismus.
Hinter jedem Russen steht Putin, meint der demokratische US-Abgeordnete Quigley: „Wenn Sie sich mit irgendeinem Russen treffen, dann treffen Sie sich mit dem russischen Geheimdienst und deshalb mit Präsident Putin.“[1]
Für den obersten Koordinator der US-Geheimdienste unter Präsident Obama, James Clapper, liegt den Russen das Böse bereits im Blut. Er warnt vor ihnen, denn sie werden „fast genetisch dazu angetrieben, zu kooptieren, zu unterwandern, sich die Gunst zu erschleichen.“ [2]
„Wir wurden und werden von einer feindlichen ausländischen Macht angegriffen“ und dagegen helfen nur Bomben, ist das Rezept des Demokraten Paul Begala, einem engen Vertrauten der Clintons, der auf dem Sender CNN fordert, nicht nur über Sanktionen gegen Russland zu diskutieren, sondern „ob wir nicht den KGB, GSU oder GRU in die Luft sprengen sollten. Wir sollten massiv zurückschlagen.“ [3]