Hinweis auf einen aktuellen Beitrag von Andreas Schlüter auf WiPoKuLi.
Hinweis auf einen darauf basierenden, gleichnamigen/gleichartigen, etwas erweiterten Beitrag auf opablog.
„Liebe Freunde,
es wäre angemessen wegen der Ereignisse in Manchester, dass jeder, der sich schockiert fühlt, mein Buch „Psychologische Kriegsführung und gesellschaftliche Leugnung“ lesen sollte. Das wird Menschen helfen ihre Empörung gegen die wahren Täter zu richten.
Herzliche Grüße von Elias“
Und in einer Mail setzt er hinzu: „Und wieder eine „false flag“ in Manchester. In diesem Fall wird die Jugend zum Hass gegen dem Islam erzogen und auch Musiker werden dazu erzogen. Es ist erschütternd, wie dumm (oder schlimmer) unsere Linken zu dieser offensichtlichen psychologischen Kriegsführung gegen uns sich hingeben.“
Wir, Webredaktion der Berliner Freidenker, möchten kurz begründen, warum wir hier erneut Davidssons Position herausstellen:
Die Kritiker der sich ereignenden Verschwörungs- und Terrorakte haben NICHT primär die Pflicht, die Wahrheit über das Stattgefundene umfassend aufzudecken. Sie können dazu beitragen aber sie können regelmäßig nicht die lückenlosen Beweise vorlegen. Dafür gibt es Organe des Rechtsstaats, und diese dürfen keinesfalls auf ihrer Pflicht entlassen werden. Wir müssen – Elias Davidsson folgend – die eminent politische aufklärerische Arbeit leisten, die massenhaften Verletzungen der Pflichten unseres Rechtsstaats durch diesen selbst aufzudecken, anzuprangern und die strikte Einhaltung seiner Regeln und Gesetze, sowie die Sanktionierung ihrer Verletzung fordern.
„Regierungsbildung in Mazedonien“, junge-Welt-Meldung vom 18.5.2017
Hallo, Auch eine solche Kurzmeldung sollte nicht unterschlagen, dass Zoran Zaev ausschliesslich auf massiven westlichen Druck hin nun „endlich“ mit der Regierungsbildung beauftragt wurde, und dass Zaevs politischer Spiessgesellle, der Ex-UCK-Terrorist Xhaferi, nach seiner Wahl zum Praesidenten der Sobranie in seinen dortigen Amtsraeumen als erstes der mazedonischen und der EU-Fahne auch noch die Fahne des Staates ALBANIEN dazu gesellte – eine offene Verhoehnung des Staates, dessen zweithoechstes Amt er jetzt okkupiert.
Im uebrigen sind jene in der Meldung erwaehnten kroatischen Neo-Ustascha, die sich beim Protest in der Sobranie den Kameras auch praesentierten, eine gewiss unappetitliche, aber vor allem historisch, durch die Geschichte der VRMO, bedingte Marginalie – ganz im Gegensatz zur aktuellen, ungleich staerkeren Parteinahme von Seiten der Neo-Ustascha fuer die UCK & Co.
Mit freundlichen Gruessen
H. K.