Landesverband Berlin im
Deutschen Freidenker-Verband e.V.

Fiesta de Solidaridad 29.07. in der Parkaue Berlin

Montag, 17. Juli 2023 von Webredaktion

 

Solidarität

ist die Zärtlichkeit der Völker

 

Fiesta de Solidaridad am 29. Juli 2023 im Stadtpark Berlin-Lichtenberg (Parkaue)

Liebe Genossen und  Freunde,

auch in diesem Jahr sind wir, die Berliner Freidenker mit unserem Info-Stand dabei und feiern bei unserer „Fiesta de Solidaridad“ ein ganz besonderes Jubiläum – den 70. Jahrestag des Sturms auf die Moncada-Kaserne in Santiago de Cuba und damit den Beginn der Revolution!

Wir, die Berliner Freidenker, werden traditionell wieder in der Parkaue im Stadtpark Berlin-Lichtenberg dabei sein und freuen uns auf Euch, unsere Mitglieder, Genossen, Freunde, Sympathisanten  und unsere Fiesta de Cubana.

Auf der Hauptbühne erwartet Euch ein abwechslungsreiches Musik- und Talkprogramm. Als Höhepunkte des Abends freuen wir uns auf Mayito, früherer Sänger der kubanischen Superstars von Los Van Van!

Ort und Zeit: 29. Juli 2023, 14.00 bis 22.00 Uhr, Stadtpark Berlin-Lichtenberg (Parkaue).

Einladung der Botschaft zum 44. Jahrestag der sandinistischen Volksrevolution

Donnerstag, 06. Juli 2023 von Webredaktion

Liebe Freunde,

 

Die Botschaft der Republik Nicaragua in Deutschland hat die Ehre, Sie einzuladen, mit uns den 44. Jahrestag der sandinistischen Volksrevolution vom 19. Juli 1979 zu feiern.

 

Wann:  Mittwoch, den 19. Juli 2023

Wo:     Franz-Mehring-Platz 1

10243 Berlin

Zeit:   15:00-17:00 Uhr

 

Wir wären Ihnen recht dankbar und würden uns freuen,
wenn Sie Ihre Teilnahme auf diese Weise bestätigen könnten, bis den 12. Juli: E-Mail: embajada.berlin@embanic.de

💥Quelle: Botschaft Nicaraguas

💥Unser Telegram-Kanal: FDBerlin

Unsere öffentliche Veranstaltung im April

Dienstag, 10. April 2018 von Webredaktion

Berliner Runde – Freidenker im Gespräch

Thema: Bündnisse – für welche Ziele und mit wem?

wann: Mittwoch, den 11. April 2018, 18.00 Uhr

wo: Kieztreff Wedding, Stralsunder Straße 6, 13355 Berlin

Referat und Diskussion mit Andreas Wehr
“Gemeinsam sind wir stark“, „Solidarität ist unsere Kraft“ – solche Losungen sind Ausdruck der Erfahrung der Arbeiterbewegung. Bei linken und demokratischen Organisationen ist es „im Prinzip“ unumstritten, dass man für gemeinsame Forderungen zusammenarbeiten muss. „Im Prinzip“ – aber wenn’s konkret wird, beginnen die Schwierigkeiten, und sie haben in den letzten Jahren noch zugenommen.
Angesichts wachsender Kriegsgefahr, dem Abbau demokratischer und sozialer Rechte sowie offen auftretender Neonazis scheint nicht die Klarheit, sondern die Konfusion zuzunehmen.

Mit Andreas Wehr wollen wir zuvor einen Blick auf die Weltlage werfen, ohne deren vertiefte Kenntnis wir nicht die Grundlinien entwickeln können, aus denen auch die Bündnisfragen zu diskutieren und zu entscheiden sind.

Wie stellt sich die Weltsituation dar, in die die Auseinandersetzungen einzuordnen sind?

Die bestürzende westliche Zuspitzung der Aggression gegen Russland um die „Affäre Skripal“ und die gleichzeitige Verkündung von Strafzöllen durch die USA – mit dem Hauptstoß gegen China – zeigen die Welt an der Schwelle zu einer brandgefährlichen Phase des neuen Kalten Krieges. Dabei sind Fragen zu stellen: Wie entwickelt sich die Rangordnung der imperialistischen Staaten – „des Westens“ unter der Vorherrschaft der USA ? Welche Rolle spielt die Aufrüstung und Verdopplung des Militärbudgets, die die NATO auch den EU-Ländern aufgebürdet hat, die wiederum unter deutscher Vorherrschaft stehen? Was bringt der Kampf um nationale Souveränität? Und: Welche unbotmäßigen Länder stehen für alternative Entwicklungen und wer will, daß eigene Initiativen erstickt werden?

Ausgehend von diesen Fragen wollen wir diskutieren, welche die Schwerpunkte für den Friedenskampf in Deutschland sind. Wir wollen auf dieser Grundlage noch einmal erörtern, welches die Triebkräfte der Angriffe und Spaltungsversuche gegen die Friedensbewegung sind, wie sie leider auch von Linken versucht werden.

Unser Referent, Andreas Wehr, leitet zusammen mit Marianna Schauzu das Berliner Marx-Engels-Zentrum. Beide sind hier in Berlin Mitglieder des Deutschen Freidenker Verbandes. Wir freuen uns, Andreas als Referenten begrüßen zu dürfen und freuen uns gleichzeitig auf Eure rege Teilnehme!

Es ist uns ein Vergnügen hier auch den link mitzuteilen, aus dem auch die aktuellen Veranstaltungen des Berliner MEZ zu ersehen sind:

http://www.mez-berlin.de/

Aufruf zum Berliner Ostermarsch 2018

Samstag, 10. März 2018 von Webredaktion
Dafür engagieren wir uns seit vielen Jahren.
Wir mischen uns ein.
Wir halten nicht still.
Wir machen jedes Jahr aufs Neue einen Ostermarsch.
Kommen Sie mit!

Berliner Ostermarsch

Samstag, 31. März 2018 ab 12 Uhr
Treffpunkt und Abschlußkundgebung
am U-Bahnhof Turmstr.
es spricht u. a. Eugen Drewermann
es spielen Die Balkonians
unterzeichnen auch Sie den Aufruf
„Abrüsten statt Aufrüsten!“
https://abruesten.jetzt/

www.frikoberlin.de

Friedenskoordination Berlin
c/o Laura von Wimmersperg
Hauptstraße 37, 10827 Berlin
Spendenkonto: Elisabeth Wissel, Postbank Stuttgart,
Konto DE70 6001 0070 0936 1837 08
V.i.S.d.P.: Laura von Wimmersperg

Berliner Ostermarsch 2018 (Aufruf als PDF-Dokument)


Aufruf der Berliner Friko zum Ostermarsch 2018:

In den kommenden 6 Jahren sollen die Militärausgaben verdoppelt werden.

Während soziale Unsicherheit und Not in unserem Land wachsen, Mieten unerschwinglich werden, viele Menschen trotz Arbeit nicht genug zum Leben haben und immer mehr Menschen in Armut leben müssen, sollen wir die Aufrüstung finanzieren, um der Bundeswehr die Teilnahme an immer mehr Kriegen zu ermöglichen. Kriege, die um Rohstoffe, Märkte und Macht geführt werden. Wie in Afghanistan. Dort will die Bundesregierung die Zahl ihrer Truppen erhöhen. Oder in Mali, wo sich die Bundeswehr ebenfalls am Krieg beteiligt. Wollen wir das? Nein!

Wir wollen, dass die Bundeswehr aus allen 14 Auslandseinsätzen abgezogen wird. Denn unser Land wird nicht am Hindukusch und auch nicht in Westafrika verteidigt!

 

Über 60 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht, das sind mehr als Italien an Einwohnern zählt.

Länder werden zerstört. Wirtschaftssanktionen – ebenfalls eine Form der Kriegsführung – vergrößern die Not der betroffenen Bevölkerung und erschweren den Wiederaufbau, wie jene gegen Syrien, an denen sich Deutschland beteiligt. Wollen wir das weiter verantworten? Nein.

Wir wollen, dass alle Kriege beendet werden. Dass alles getan wird für Verhandlungslösungen.

 

Russland wird wieder als Bedrohung aufgebaut.

Steht Russland angriffsbereit an den Grenzen der westlichen Industrieländer? Nein. Erhöht Russland seine Militärausgaben? Nein, es verringert sie sogar. Hat es einen Raketenabwehrschirm aufgebaut? Nein! Aber die NATO steht schon an den Grenzen Russlands und hält dort Manöver ab, hat viermal so viel Soldaten wie Russland, gibt zehnmal so viel für das Militär aus und hat beschlossen, ihre Militärhaushalte noch erheblich zu erhöhen. Wir wissen, dass jede weitere NATO-Waffe Spannungen erhöht und militärische Gegenmaßnahmen auslösen kann.

Deshalb wollen wir, dass Bundeswehr und NATO abrüsten. Das ist das einzig richtige Signal für vertrauensbildende Maßnahmen und eine Politik der Entspannung!

 

Erneuert Russland seine Atomwaffen und stellt sie den USA vor die Nase? Nein.

Aber den USA wird erlaubt, die zwanzig in Büchel stationierten Atombomben ab 2019 durch neue hochmoderne zu ersetzen. Atombomben, die von deutschen Kampfbombern ins Ziel geflogen werden können und unser Land zum Ziel atomarer Gegenschläge machen. Wollen wir das? Nein.

Wir wollen, dass die Bundesregierung, dafür sorgt, dass die USA ihre Atombomben hier abziehen, dass sie den Atomwaffenverbotsvertrag der UNO unterzeichnet und den Vorschlag der russischen Regierung unterstützt, alle Atommächte in die Verhandlungen Russlands und der USA über nukleare Abrüstung einzubeziehen.

 Die Atomkriegsuhr, die seit 70 Jahren die Nähe zum atomaren Weltuntergang anzeigt, wurde von damals 7 auf jetzt 2 Minuten vor 12 vorgestellt. So weit wie noch nie. Das alarmiert uns! Wir wollen, dass die Bundesregierung alle notwendigen Schritte zur atomwaffenfreien Welt unterstützt. Deutschland ist der größte Waffenexporteur aller EU-Mitglieder und belegt weltweit Platz 3. Wollen wir, dass mit Waffenlieferungen deutscher Firmen Spannungen erhöht, Regionen destabilisiert und Kriege geführt werden? Nein.

Wir wollen, dass die Regierung sofort alle Rüstungsexporte in Kriegsgebiete stoppt und sich für die Umstellung der Rüstungsproduktion auf zivile Produkte einsetzt!

 

Die Bundeswehr will bewaffnete Drohnen nutzen. Brauchen wir diese für unsere Landesverteidigung? Nein.

Wir wollen, dass die Regierung auf Kampfdrohnen verzichtet und sich für ihre internationale Ächtung einsetzt.

 

Die Militarisierung der EU schreitet rasant voran. Macht das unser Leben sicherer? Nein.

Die NATO-Staaten streben die Erhöhung der Militärausgaben auf 2 Prozent ihrer Wirtschaftsleistung an. Das würde für Deutschland eine Verdoppelung des Militärhaushalts von 37 auf etwa 75 Milliarden Euro im Jahr 2024 bedeuten. Wollen wir das? Nein.

Wir wollen, dass die Bundesregierung die Militarisierung der EU und die Aufrüstungsverpflichtung der NATO nicht mitmacht. Abrüsten ist das Gebot der Stunde! Wir wollen eine Politik, die dafür sorgt, dass unsere Steuern statt für Aufrüstung für die Schaffung von Arbeitsplätzen, Schulen und Hochschulen, Gesundheit und Pflege, Grundsicherung und gute Renten eingesetzt werden.

 

Darum wollen wir

Abrüsten statt aufrüsten!


Der Deutsche Freidenker-Verband unterstützt diesen Aufruf zum Ostermarsch 2018!

Flyer OM 2018_final

Herzliche Einladung zu unserer öffentlichen Veranstaltung in Berlin mit Klaus Hartmann

Montag, 08. Januar 2018 von Webredaktion

Berliner Runde – Freidenker im Gespräch

Einladung zu unserer ersten Veranstaltung im Jahr 2018

Thema: Friedenswillen der Bevölkerung – Stärke der Friedensbewegung – notwendige Bündnisse heute

Liebe Freidenkerinnen, liebe Freidenker, liebe Freunde,

wir freuen uns, gemeinsam mit Euch Klaus Hartmann, Bundesvorsitzender des Deutschen Freidenker-Verbandes, begrüßen zu können und damit die Berliner Runden – Freidenker im Gespräch im neuen Jahr zu eröffnen:

wann: Dienstag, den 16. Januar 2018, 16.00 Uhr

wo: Franz-Mehring-Platz 1 (ND)*, Seminarraum 2.

Der Friedenswille in der bundesdeutschen Bevölkerung ist ungebrochen. Damit er vertreten wird braucht es eine starke Friedensbewegung. „Nie wieder Krieg!“ ist vielerorts zu hören, aber zu leise, um sich gegen Kriegsgeschrei und Verleumdungen durchzusetzen. Wir konnten den „Türöffner-Krieg“ gegen Jugoslawien nicht abwehren.

Was hat in den Jahren ab 2014 ein breiteres Friedensbündnis verhindert?

Für die Friedensbewegten steht seit dem faschistisch unterstützten Putsch in der Ukraine ein Bündnis auf der Tagesordnung, das sich den wirklich wichtigen Friedensaufgaben widmet:

Ramstein, Büchel, gegen US-Militärstützpunkte, Anti-Drohnen-Bewegung, „abrüsten statt aufrüsten“, Deutschland raus aus der NATO – NATO raus aus Deutschland, weg mit Feindbildern, hin zum Völkerrecht.

Wenn diese Ziele anerkannt sind, wie steht es mit der Übereinstimmung über den Weg? Wie steht es mit der Toleranz gegenüber anderen politischen Ansätzen? Wie gelingt das Zusammenwirken mit anderen politischen Organisationen?

Welches sind die nächsten Schritte für ein breites Bündnis im Kampf für den Frieden?

Wir hoffen auf einen lebhaften Gedankenaustausch und das Aufdecken vieler Gemeinsamkeiten auf dem Weg in eine friedlichere Welt.

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