wegen Warnungen vor eventuellen Randalen am Bürogebäude am Mehringplatz 1 gegen unsere Veranstaltung „Die drohende Kriegsgefahr und was wir dagegen tun können“ sagen wir die Veranstaltung, die am Mittwoch, den 16.3.2016 stattfinden sollte, hiermit ab.
Wir werden am 22.3.2016 in der erweiterten Leitung über unsere weiteren Aktivitäten beraten und Euch informieren.
Leitungskollektiv der Berliner Freidenker
Die Berliner Freidenker wollen
Liebe Freidenkerin, lieber Freidenker, liebe Freunde,
wir laden ein zu unserer nächsten öffentlichen
„Berliner Runde – Freidenker im Gespräch“
am Mittwoch, den 16. März 2016, 18.00 Uhr
im Bürogebäude Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin-Friedrichshain, Raum 341
„Die drohende Kriegsgefahr und was wir dagegen tun können“
Moderation: Daniel Becker, Dr. Klaus-Peter Kurch
.
Da das Treffen mit Ken Jebsen bereits am 9.3. stattgefunden hat, er also nicht anwesend sein wird und auch kein Referat vorgesehen ist, werden wir uns ganz auf die Diskussion konzentrieren. Wir sind optimistisch, dass es mehrere interessante Beiträge zur Einführung in die Diskussion gibt. Wir wollen uns u. a. mit diesen Fragen beschäftigen:
– „Grundlinien der US-amerikanisch-deutschen Mobilisierung gegen Russland“
– „Wer, was, wo ist die deutsche Friedensbewegung?“
– „Was können wir tun für den so notwendigen Aufschwung der Friedensbewegung?.
Diese unsere thematischen Interessen stehen in engem Zusammenhang mit dem Aufruf:
„Sagt NEIN, ächtet Aggressionen, bannt die Weltkriegsgefahr!“ (Nein zur NATO) und dem dringenden Appell:
„Multipolare Welt gegen Krieg“ (Für eine multipolare Koalition des Friedens)
Wir wünschen uns eine freie und sachbezogene, intensive, streitbare Diskussion. Doch Streit ist kein Selbstzweck. Unsere Diskussion, zumal zehn Tage vor dem Ostermarsch 2016, ist auf die praktische Förderung der Friedensinitiativen gerichtet.
Ideen, Vorschläge, Initiativen zum 26. März 2016, zur Vorbereitung und Mitgestaltung des Berliner Ostermarsches sind willkommen. Und natürlich steht diese Webseite für Meinungsäußerungen offen.
Mit solidarischen Grüßen
Leitungskollektiv der Berliner Freidenker
Bekanntlich haben wir eine für den 9.3. 2016 geplante öffentliche Antikriegsveranstaltung in Berlin mit Ken Jebsen abgesagt. Hier wurden dazu erläuternde Informationen gegeben. Mit Rücksicht auf Drohungen gegen Dritte hatten wir den damaligen Einladungstext vom 25.2. 2016 offline gestellt.
Inzwischen stellen wir fest, dass sich viele Außenstehende für den Vorgang interessieren und Viele ihre Solidarität mit den Freidenkern und mit Ken Jebsen ausdrücken, z. B. hier, hier oder hier.
Um diesen GANZEN Vorgang, der ja Teil unserer Antikriegsaktivitäten ist (die damit keineswegs zu Ende sind!) für jede/jeden Außenstehende/n verständlich zu machen, stellen wir hiermit den ursprünglichen Einladungstext zu Dokumentationszwecken wieder online. Der Text ist aus dem oben erwähnten Grund um einige wenige, nicht sinntragende Wörter gekürzt. Die Auslassungen sind mit „…“ gekennzeichnet.
Wir möchten es nicht versäumen, uns bei den Kreuzbergern (und den anderen „Neuen“), die sich zur Veranstaltung mit Name und Adresse angemeldet hatten, für ihr Interesse zu bedanken. Vielleicht können wir ihnen schon zum Ende der kommenden Woche ein neues Angebot machen. 😉
Das Leitungskollektiv der Berliner Freidenker
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09.03.2016 – „Berliner Runde – Freidenker im Gespräch“
Liebe Freidenkerin, lieber Freidenker, liebe Freunde,
wir laden ein zu unserer nächsten
„Berliner Runde – Freidenker im Gespräch“
am Mittwoch, den 9. März 2016, 18.00 Uhr
…
„Die drohende Kriegsgefahr und was wir dagegen tun können“
Referent und Diskussionspartner: Ken Jebsen
Moderation: Daniel Becker, Dr. Klaus-Peter Kurch
.
Ken Jebsen wird kein umfassendes Referat halten, sondern eher Probleme für die Diskussion anreißen, etwa zu diesen Fragen:
– „Grundlinien der US-amerikanisch-deutschen Mobilisierung gegen Russland“
– „Wer, was, wo ist die deutsche Friedensbewegung?“
– „Was können wir tun für den so notwendigen Aufschwung der Friedensbewegung?.
Diese unsere thematischen Interessen stehen in engem Zusammenhang mit dem Aufruf:
„Sagt NEIN, ächtet Aggressionen, bannt die Weltkriegsgefahr!“ (Nein zur NATO) und dem dringenden Appell:
„Multipolare Welt gegen Krieg“ (Für eine multipolare Koalition des Friedens)
Wir wünschen uns eine intensive, streitbare und auf die praktische Förderung der Friedensinitiativen gerichtete Diskussion.
Es erübrigt sich, unserer Meinung nach, Ken Jebsen im Rahmen dieser Einladung vorzustellen. Wir verweisen jedoch auf problemorientierte Beiträge wie diesen oder diesen auf unserer Webseite und gegebenenfalls weitere, die in den nächsten Tagen erscheinen. Selbstverständlich steht die Webseite für Meinungsäußerungen offen.
Mit solidarischen Grüßen
Daniel Becker, Klaus-Peter Kurch
im Auftrag des Leitungskollektivs.
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… Da die Veranstaltung im Rahmen unserer Freidenker-Gesprächsreihe stattfindet, wird jedem unserer Mitglieder und regelmäßigen TeilnehmerInnen ein Sitzplatz garantiert. Darüber hinaus sind interessierte Gäste willkommen! Wir bitten aber in Anbetracht der begrenzten Platzzahl um rechtzeitige Anmeldung (bitte mit Tel.Nr. für etwaigen Rückruf). …
Liebe Freidenkerin, lieber Freidenker, liebe Freunde,
wir laden ein zu unserer nächsten „Berliner Runde – Freidenker im Gespräch“
am Mittwoch, den 10. Februar 2016, 18.00 Uhr
im Klub der Volkssolidarität Torstr. 203 – 205, 10115 Berlin*
„Juristische und praktische Probleme der Menschenrechte“
Referent: Prof. Dr. Erich Buchholz
Moderation: Elke Zwinge-Makamizile
Reichern wir den Begriff „Menschenrechte“, der z.T. missbraucht wird, mit Inhalt an! Wir erwarten Euch zu einer spannenden und fundierten Diskussion zu folgenden Schwerpunkten und Fragestellungen:
Erich Buchholz, Jurist, war langjährig an der Humboldt-Universität tätig. Mit zahlreichen Publikationen setzte er seine Tätigkeit als streitbarer Rechtswissenschaftler auch seit 1990 fort. Nähere biografische Angaben siehe beim Kai-Homilius-Verlag sowie bei Wikipedia.
Mit solidarischen Grüßen
Uta und Edi Mader
im Auftrag des Leitungskollektivs
(*S1-, S2-, S25-Oranienburger Str., U6-Oranienburger Tor)