80. Jahrestag BEFREIUNG VOM FASCHISMUS
WIR SAGEN DANKE! FRIEDEN! GUTE NACHBARSCHAFT MIT RUSSLAND!
3. MAI 2025 14:00-16:30 UHR POLITIK UND KULTUR
Nähe Brandenburger Tor / Sowjetisches Ehrenmal
Berlin Tiergarten, Straße des 17. Juni
Frieden ohne oder gar gegen Russland?
Kann man der russischen Regierung trauen, dass sie ihre Truppen nicht doch weiter nach Westen (Norden, Süden) schickt? Aus Moskauer Sicht stellt sich die Frage umgekehrt: Kann Russland dem Westen trauen? Nach dem Bruch der Zusage, die NATO nicht nach Osten auszuweiten, nach der Kündigung aller Rüstungskontrollverträge ausnahmslos durch den Westen, nachdem wenige Wochen nach Kriegsbeginn das von der Ukraine und Russland vereinbarte Istanbuler Kommuniqué zu einem Waffenstillstand und Friedensverhandlungen auf Druck des Westens zerrissen wurde?
Frieden in Europa ist möglich
Frieden und Zusammenarbeit von Lissabon bis Wladiwostok gab es schon einmal. Im Prozess der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) wurden ab 1973 Abrüstung und Rüstungskontrolle Wirklichkeit, auch gedeihliche Zusammenarbeit in Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Jugendaustausch, Städtepartnerschaften…
Im Juni 1990 haben die zwei Deutschlands und die vier Siegermächte den 2+4-Vertrag als Grundlage der deutschen Einigung unterzeichnet. Darin zeigten sie sich „ENTSCHLOSSEN, die Sicherheitsinteressen eines jeden zu berücksichtigen“, sie bekräftigten ihre Bereitschaft zu „wirksamer Rüstungskontrolle, Abrüstung“ und „sich gegenseitig nicht als Gegner zu betrachten, sondern auf ein Verhältnis des Vertrauens und der Zusammenarbeit hinzuarbeiten…“
Hier den gesamten Flyer herunterladen: 80J-Flyer-Druck
Diese Erfahrungen auf dem Weg zu einer Europäischen Sicherheitsarchitektur unter Einschluss Russland liegen vor.
Wir können an sie anknüpfen.
KULTUR UND POLITIK
Nähe Brandenburger Tor / Sowjetisches Ehrenmal
Straße des 17. Juni, Berlin mit Musik: Tino Eisbrenner, Jens und Alexa Fischer Rodrian, Helena Goldt, , Hartmut König, Vlad Mayer, Quijote
Michael Seidel, Tobias Thiele, Karsten Troyke,
Wort: Alexander von Bismarck, Egon Krenz, Inge Pardon und Lisa Tulpanowa-Bezold, Marleen Scheel, Dr. Heinz Wehmeier, Laura v. Wimmersperg
Per Video: Dr. Vladislav Belov, Gabriele Krone-Schmalz, Ljudmilla Sirota,
V.i.S.d.P. Christiane Reymann
Bitte unterzeichnen unter www.befreiung.org
und verbreiten oder per Mail: mail@befreiung.org
oder mit der Post: Befreiung, Haus der Demokratie,
Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin
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In diesem dreißigminütigen Interview beleuchtet die für ihre
Kollaborationsforschungen international bekannte Geschichtswissenschaftlerin aus Paris
Themen wie etwa die mangelhafte Wissenschaftsfreiheit in der euro-nordamerkanischen
Spätmoderne (seit den 1980er und insbesondere 1990er Jahren, parallel zur Deregulierung
des spekulativen Finanzkapitals in der EU) sowie die frappierende Kontinuität der
„Diktatur der Banque de France„, welche aus privaten Großbanken besteht.
Hier gehts zum Interview bei OVAL MEDIA:
Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freundinnen und Freunde,
der Freidenkerverband lädt ein nach Bad Frankenhausen zum 30. Mai 2025:
Besuch des Panoramamuseums und Konferenz:
Die „Schlacht bei Frankenhausen“ am 15. Mai 1525.
Ref. Dr. Ulrich Hahnemann
Der Große Bauernkrieg – Höhepunkt einer Epoche im Umbruch.
Ref. Thomas Loch
Vom Bauernkrieg zur Bedarfswirtschaft – eine historische Einordnung.
Ref. Dr. Wolfgang Beck
Die Tagung wird vom Verbandsvorstand in Zusammenarbeit mit dem Landesverband
Thüringen veranstaltet.
Herzliche Grüße von Monika K.-H.
Flyer (hier klicken zum Herunterladen)
(auf die Bilder klicken zum Vergrößern):
Am 13. Mai in Bremen spricht das Mitglied der Freidenker Berlin Stephan Ossenkopp zum Thema “Russland, BRICS und der Frieden?”
Weitere Termine bei den Friedenstagen sind am 23. Mai mit Michael von der Schulenburg zum Thema “UN-Charta, EU und multipolare Weltordnung” und am 10. Juni mit Günter Verheugen zum Thema “Warum ist es zum Krieg in der Ukraine gekommen – und welche Wege führen wieder hinaus?”
Herzliche Grüße
Freidenker Berlin
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Friedensfreunde,
während das Auswärtige Amt dazu rät, aus Anlass des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges keine Einladungen an russische Diplomaten auszusprechen, um offenbar jede Erinnerung an die Rolle der Sowjetunion bei der Befreiung vom Faschismus auszulöschen, finden sich an vielen Orten die Aufrechten, um die historische Wahrheit und die Völkerverständigung zu bewahren.
Umso mehr freue ich mich, am 13. Mai im Rahmen der 6. Deutsch-Russischen Friedenstage in Bremen sprechen zu dürfen. Thema: “Russland, BRICS und der Frieden?”
Weitere Termine bei den Friedenstagen sind am 23. Mai mit Michael von der Schulenburg zum Thema “UN-Charta, EU und multipolare Weltordnung” und am 10. Juni mit Günter Verheugen zum Thema “Warum ist es zum Krieg in der Ukraine gekommen – und welche Wege führen wieder hinaus?”.
Das vollständige Programm findet ihr hier.
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Stephan Ossenkopp